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Sagenhaftes ... oder

Was ich noch zu sagen habe

13. Februar 2009

Heute ist mein guter, alter Kumpel

Joschi the Cat

über die Regenbogenbrücke gegangen.

Als sogenannter Freigänger konnte er stets ein unbekümmertes, selbstbestimmtes Katerleben führen ... so ziemlich tun und lassen was und wann er wollte ... und das war gut so!

Vor längerer Zeit befiel ihn F.O.R.L., eine Katzenkrankheit, bei der die Zähne von der Zahnwurzel her wegfaulen. Dank einiger Medikamente konnte er ganz gut damit leben. Vor vier Wochen jedoch machte sich ein Gehirntumor bemerkbar, dessen Wachstum leider sehr schnell fortschritt. Bald zeigten sich Wesensveränderungen, es ging ihm nicht mehr gut. Schweren Herzens begleiteten Gabi und Ralf ihn auf seinem letzten Weg.

Er fehlt!

Abschied P1010452a

 

Gedanken zum Jahreswechsel

Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien,

mehr Bequemlichkeit,aber weniger Zeit,

mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen,

mehr Experten,aber größere Probleme.

Wir rauchen und trinken zuviel, lachen zuwenig,

fahren zu  schnell, regen uns unnötig auf,

sehen zu lange fern, stehen zu müde auf,

lesen zu wenig, denken zu selten vor,

halten keine Zwiesprache mehr.

Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Welt reduziert.

Wir wissen, wie man den Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.

Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber können wir dem Leben auch Jahre geben?

Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr zur Tür des Nachbarn.

Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns gefüllt.

Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.

Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas darzustellen als zu sein.

wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in alle Welt tragen kann,

und wo ihr die Wahl habt:

Etwas zu ändern...

oder diese Zeilen einfach beiseite zulegen.

Euer Faro

 

14.05.2007

An meinem Geburtstag habe ich meinen Leuten gezeigt, was für ein tolles Näschen ich als waschechter Entlebucher doch habe! Das war so: da Frauli arbeitsmäßig mal wieder früher weg mußte, übernahm am Samstag mein Ralf die Tour mit mir. Klar, ER nimmt für mich immer meinen Lieblingsball mit. Ich flitze dann hin und her, um ihm ganz schnell den Ball zurück zu bringen. Doch plötzlich war er weg! Ne, nicht Ralf! Der BALL! Ganz lange haben wir im kniehohen Gras auf der Wiese gesucht ... erfolglos! Frauli konnte gar nicht glauben, das ich den Ball nicht mehr gefunden hatte und sah mich zweifelnd an, schließlich suche und finde ich für mein Leben gern. Tja, es half alles nichts. Wir mußten abwarten, bis wir wieder zu “meiner” Wiese gehen konnten und das war an meinem Geburtstag. Eines muß man Gabi lassen: sie gibt nicht so schnell auf. Kaum waren wir angekommen, schon schickte sie mich gegen den Wind auf die Suche. Zunächst war ich etwas verwirrt, denn WAS sollte ich suchen? Sie hatte doch noch nichts versteckt??? Aber Gabi blieb bei ihrem Kommando “SUCH” ... da bin ich eben los! Sie staunte allerdings nicht schlecht, als ich nach weniger als einer Minute doch tatsächlich MIT MEINEM BALL wieder auf sie zu lief!!! DAS Gesicht war die Mühe echt wert,sag ich Euch!

Und die Moral von der Geschicht:

Eines Entlebuchers Nase täuscht sich nicht!

Bis die Tage

Euer Faro